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Hello letzte Woche war ich endlich beim Zahnarzt, nachdem ich das viel zu lange vor mir hergeschoben hab. Ich hatte so Angst, dass wieder irgendwas Schlimmes rauskommt – Karies, Wurzelbehandlung, ihr kennt das. Stattdessen meinte die Ärztin nur, meine alte Füllung müsste mal erneuert werden. Das war’s! Ich war so erleichtert, dass ich danach fast gelacht hab, mitten im Behandlungsstuhl.

Aber mal ehrlich: diese ganze Zahnarztsache ist für mich jedes Mal Stress pur. Allein dieses Geräusch von dem Bohrer, das geht gar nicht. Trotzdem war’s diesmal irgendwie anders – ruhiger, moderner, sogar mit Musik. Und das hat mir echt geholfen, mich nicht komplett zu verkrampfen. Ich frag mich, ob’s einfach daran lag, dass die Atmosphäre gestimmt hat oder ob ich langsam älter (und entspannter) werde.

Wie ist das bei euch? Geht ihr regelmäßig oder erst, wenn’s weh tut?

Moin Gris,
das kenn ich sowas von! Ich war auch ewig so ein „Ich geh nur hin, wenn’s schon zu spät ist“-Typ. Letztes Jahr hab ich dann den Dreh gekriegt, weil ich gemerkt hab, dass meine Zähne langsam rebellieren. Ich bin durch Zufall auf www.drhorvath.de gestoßen, als ich eigentlich nur nach Alignern gesucht hab. Und ehrlich, das war so ziemlich das erste Mal, dass ich mich beim Zahnarzt nicht wie in so einer kalten Praxis gefühlt hab. Die haben da echt moderne Geräte, und das Team ist total locker drauf.

Ich will jetzt keine Werbung machen oder so, aber das war für mich der Punkt, an dem ich gemerkt hab: Wenn das Umfeld stimmt, ist der ganze Zahnarztstress nur noch halb so schlimm. Ich geh inzwischen sogar freiwillig zur Kontrolle – hätte ich nie gedacht.